Also bei mir nicht. Zumindest nicht in meiner Lehrertasche. Jenem riesigen, unergründlichen Utensil, mit dem ich seit dem Referendariat meinen Unterricht bestreite. Zu Zeiten der Lehrprobe hatte ich in diesem Ding mehr oder weniger meinen gesamten Hausstand: Ordner, Laptop, Folien, Bücher, Lineale, Unmengen von Stiften, Notenbuch, Telefonlisten, Handy, Ladekabel, CDs für den Unterricht, Arbeitsblätter, Folien – hätte noch ein Kissen zum Schlafen darin Platz gehabt, hätte ich autark in der Wildnis leben können; nur aus dieser meinen Tasche. Dann hab ich begonnen, meinen Unterricht systematisch zu ent-papieren – und die Tasche wurde spürbar leichter. Dachte ich zumindest. Gestern, als ich mich nach einer Stunde im Erdgeschoss in den dritten Stock hochschleppen musste und mir beim Hochhieven der Tasche fast einen Bruch hob, war ich’s leid. Wieso war dieses Mistding immer noch so schwer? So begann ich nach dem Ende der Stunde der Sache bzw. der Tasche buchstäblich auf den Grund zu gehen und alles rauszuwerfen, was nicht 100%-ig notwendig war. Das Ergebnis sehr ihr hier.
Ich war und bin entsetzt. Wie kann sich nur so viel Krimskrams – in Bayern sagen wir dazu übrigens “Gruscht” – ansammeln? Unzählige CDs, Vokabelhefte von Schülern, verloren gegangene Arbeitsblätter, ja selbst eine 3???-Kassette fand ich am Boden meiner Tasche. Von letzterer habe ich überhaupt keine Ahnung, wie die sich da rein verirrt hat. Ich will gar nicht abschätzen, wieviel Kilo dieses ganze Zeug wiegt, das tagtäglich von mir und meinem Rücken durch die Lande befördert wurde. Aber damit ist jetzt Schluss. Ich hab alles, so wie es ist, in den Paperkorb befördert. Nur die 3???-Kassette hab ich behalten. Mal schauen, wie sich Justus, Peter und Bob seit meinen Kindertagen verändert haben…
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Tja, und da isser wieder, der Herr Schulanfang. Und wie immer trifft er mich irgendwie unerwartet. Natürlich ist mir das Datum bekannt, wenn der Ernst des Lebens wieder losgeht. Aber so richtig bewusst wird mir das erst dann immer, wenn ich im Schulhaus stehe oder das Lehrerzimmer betrete. Die ganzen Gesichter, die man mehr als einen Monat nicht gesehen hat, die einem braun gebrannt und tiefenentspannt entgegen strahlen. Dann wird mir kurzfristig immer etwas schlecht, weil die Ferien für mich damit unumstößlich vorbei sind. Und dann setzt sofort der Tatendrang ein, und ich freu mich eigentlich.
So sehr ich dem Schulbeginn entgegenfiebere, so sehr konnte andererseits ein Kollege das Ende im letzten Schuljahr nicht erwarten, um in die wohlverdiente Pension zu starten. Der hat nämlich seinen Spint geräumt und alles, was sich da über die Dienstjahre angesammelt hat, kurzerhand auf unseren Tagungstisch abgeladen. Neben Unmengen von Kopien, angegilbten Dias und Schulbüchern, die streckenweise noch in Frakturschrift (!) verfasst sind, fanden sich dort auch Unterlagen, die ich vor dem traurigen Schicksal der Altpapiertonne bewahren konnte. Das umfasste ein paar wirklich schöne Folien zum Thema Tempelarchitektur, Säulenordnungen und Ausdehnung des römischen Reiches, aber auch mehrere noch unbenutzte Stundenplanvorlagen. Vor allem letztere hatten es mir angetan. Diese Teile sind das, was man neudeutsch “ends-retro” nennt und stammen schätzungsweise aus den frühen 80er-Jahren (zumindest kommt mir das ganze verstreute Schulequipment am Boden sehr bekannt vor). Vor allem der Stundenplan von Pelikan ist der schiere Wahnsinn! Schaut euch nur die beiden Kinder an. Das kleine Mädchen mit Zöpfchen, Zahnlücke und Sandalen. Und dann erst der Junge! Hält stolz seinen brandneuen Pelikano in der Hand wie eine Trophäe, die er gerade erlegt hat. Kinder, die heute so in die Schule kommen würden, hätte man wohl spätestens in der ersten Pause verdroschen. Damals war das offensichtlich hip. Sah ich genauso aus, als ich in der Grundschule war? Mir wird ganz schlecht, ich muss am Wochenende unbedingt die alten Familienfotos durchschauen und mich (hoffentlich) vom Gegenteil überzeugen. Allerdings kann ich jetzt schon mit Sicherheit sagen, dass ich eine so kesse Fliege, wie sie der Junge trägt, nie besessen habe. Ja, ihr habt richtig gelesen und könnt es sehen: Der Kleine geht mit einer Fliege in die Schule. Jetzt seid ihr neidisch, was?
P.S.: Die Vorlagen habe ich selbstverständlich sofort eingescannt und auf meinem HTC Flyer ausgefüllt. Jetzt hab ich den retroigsten Stundenplan in Bayern! NOCH. Denn meine Fundstücke will ich auch der geneigten Leserschaft nicht vorenthalten. Vielleicht will ja einer meinem Beispiel folgen.
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Ich hatte ja vor sechs Wochen, exakt zum Ende der bayerischen Pfingstferien versprochen, bis zum Ende des Jahres probeweise auf Unterrichten mit dem Tablet umzusteigen und auszuprobieren, wie ich damit zurecht komme. Nachdem jetzt ein paar Wochen ins Land gezogen sind, kann ich alles in allem schon eine gewisse Bilanz ziehen.
Was sich geändert hat:
Das eine oder andere technische Problem galt es zu überwinden.
Um das Tablet auch flexibel nutzen zu können, ist ein HDMI-Adapter fürs HTC Flyer mein ständiger Begleiter geworden. Von den sechs Wochen in meiner Schultasche ist die Packung schon fürchterlich verschlissen, dafür ist der Inhalt intakt. Und darauf kommt’s an.
Trotz Zusatzadapters ist meine Tasche spürbar leichter geworden. Das liegt vor allem daran, dass ich Bücher nicht mehr komplett in der Gegend rumschleppen muss. Relevante Buchseiten werden eingescannt, an eine Evernote-Notiz drangehängt und mit in den Unterricht genommen.
Da ich mein Referendariat wirklich ernst genommen habe, beginnt bei mir keine Stunde ohne einen Einstieg. Meistens mithilfe einer Folie. Für die Hinführung auf ein Grammatikphänomen oftmals auch eine Folie, dann eine Folie, um das Arbeitsblatt, das den Schülern gegeben wird, auf dem OHP auszufüllen, in der nächsten Stunde eine selbstgemachte Übung – natürlich auf… you get the idea. Fakt ist: Im Schnitt mussten für JEDE EINZELNE Unterrichtsstunde mindestens zwei Folien dran glauben. Das hochgerechnet auf 24 Wochenstunden mal vier Wochen ergibt summa summarum eine sagenhaft furchtbare Menge von 192 Folien, die im Monat früher bei mir drauf gegangen sind! Jetzt mit dem Tablet bekommen die Schüler die Kopien auf Papier, die Folie wird als PDF auf dem Tablet ausgefüllt. Bilanz des Junis, in dem das Tablet die Herrschaft im Unterricht übernahm: Sieben Folien. Für den gesamten Monat. I rest my case.
Benutzte Programm und Apps:
Evernote: Dieses mächtige Tool ist IDEAL für den Unterricht. Nach meinen ersten Schritten sieht meine vorläufige Konfiguration so aus: Meine Fächer haben jeweils ein Notizbuch mit zahlreichen Unternotizbüchern. So hat das Notizbuch “Latein” die Unterkapitel “Latein_05”, “Latein_06”, “Latein_07” etc. Desweiteren habe ich ein Notizbuch mit dem wohlklingenden Namen “Templates” erstellt, in dem ich Blanko-Vorlagen für meine Stundenverläufe erstellt habe. Und – für den Unterricht selber wichtig – das Notizbuch “Unterricht heute”. Eine Unterrichtsstunde wird regulär folgendermaßen bei mir vorbereitet: Eine Blankovorlage wird aus dem Verzeichnis “Templates” in die jeweilige Klasse kopiert (z.B. “Latein_06”) und mit Datum und einer Zahl versehen, damit ich die Stunden hinterher in der richtigen Ablaufreihenfolge habe. Wer noch akkurater sein kann, kann die Stunde mithilfe von Schlagwörtern eindeutig identifizierbar machen. Der Stundenverlauf wird mit Inhalt, Leitfragen, Tafelbildern etc. aufgefüllt. Sollten für die Stunde Materialien anfallen (z.B. Bilder, Arbeitsblätter), werden diese einfach ans Ende des Stundenentwurfs angehängt. Ist die Stunde komplett, kopiere ich sie in das Verzeichnis “Unterricht heute”. Dieses Verzeichnis ist auf meinem Tablet als privates Verzeichnis konfiguriert und synchronisiert sich selbstständig sämtliche dort hinkopierte Stunden auf den Speicher. Auf diese Weise hab ich immer die Stunden dabei, die ich wirklich brauche und muss nicht Gigabyte-weise Daten hin- und herschaufeln. Während der Stunden müssen die Zusatzmaterialien in der Notiz nur noch angetippt werden, und schon öffnen sie sich selbstständig mit dem entsprechenden Programm. Tada!
Lecture Notes: Benutze ich für Notizen während des Unterrichts. Wer das nächste Mal die Hausaufgabe herzeigen muss, wessen Schulaufgabe noch fehlt, wessen Mutter demnächst mit einem netten Anruf von mir belohnt wird. Was ich früher auf irgendeinen Zettel, in irgendein Buch oder gleich auf die Hand notierte, kommt jetzt in ein “Klassenbuch” in Lecture Notes, das mit dem jeweiligen Namen der Klasse versehen ist. Da find ich’s auf jeden Fall.
ezPDF: Nicht das perfekte Tool zur handschriftlichen PDF-Annotation, aber im Moment wirklich das, was meiner Vorstellung am nächsten kommt. Die App öffnet fix, zoomt stufenlos selbst in minutiöse Gefilde, verfügt über Palm Rejection und bietet eine Vielzahl von Optionen beim Schreiben – angefangen von der Stiftdicke, hin zur Farbe und zum Schreibmodus. Einziges Manko: Die gesamte Bedienung funktioniert über das Antippen von einzelnen Menüs. Die Buttons auf dem Stylus werden hingegen hardwaremäßig überhaupt nicht unterstützt. Vielleicht wird ein Update das irgendwann mal ändern. Ich würd’s mir wünschen… Hier übrigens ein längerer Test zur App.
Dropbox und Dropsync: Für das aktuelle P-Seminar haben wir eine Dropbox installiert, auf der alle relevanten Dateien Platz finden, die im Laufe des Seminars untereinander ausgetauscht werden. Ist relativ unkompliziert und sicher. Auch für Lecture Notes ist Dropbox recht hilfreich, weil mithilfe von Dropsync all meine Aufzeichnungen, die ich in die Notizbücher mit Lecture Notes mache, automatisch synchronisiert und dort in einem eigenen Verzeichnis abgelegt werden.
Das sind die Apps, mit denen ich wirklich regelmäßig arbeite. Natürlich gibt’s die eine oder andere Spielerei, die sich für bestimmte Methoden super eignet. Die werde ich aber über die nächste Zeit im Einzelnen vorstellen.
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So, zweite Runde. Ich hatte ja versprochen, meine Hausaufgaben zu machen. Und das habe ich – zumindest so gut es geht. Mein Erstexperiment mit Evernote verlief in der ersten Stunde noch mit gemischten Gefühlen – größtenteils, weil ich mit der Technik noch ein bisschen zu kämpfen hatte. Es ist halt eine Gewöhnungssache. Umgekehrt bedeutet das aber auch, dass die Handhabung einfacher ist, je öfter und routinierter man alles durchführt. Und das hab ich heute auch gemerkt. Deutlich. Erstmal ganz grundsätzlich fällt mir bei der Schülerschaft was auf: Mein Tablet ist für die Klassen mittlerweile genauso ein Gegenstand wie mein Notenbuch oder meine Schultasche. Keine Trauben von Jungs, die sich neugierig um meine Neuerwerbung scharen oder mir erzählen, dass Papa The New iPad hat (ich klopfe ihnen dann immer auf die Schulter und bemitleide sie, was sie völlig verstört 😉 ). Daher kann ich all jene beruhigen, die vor neuen Medien unter anderem deswegen zurückschrecken, weil für einige Schüler das Gerät viel interessanter ist als der eigentliche Zweck, wofür es im Unterricht steht. Das legt sich nach ein paar Stunden. Sicht- und vor allem auch hörbar.
Zur Stunde: Auch dieses Mal eine relativ normale Stunde mit meinem üblichen Stundenkreuz. Statt eines Bildes sind heute vor allem unterschiedliche Arbeitsblätter und Abbildungen an der Notiz dran, die ich alle ins PDF-Format konvertiert hatte. Damit habe ich den riesigen Vorteil, die Dateien direkt aus Evernote heraus zu öffnen und mithilfe meines Stifts und LectureNotes darin rumzumalen, als sei es eine Folie auf einem OHP. Nur ohne Schmutzflecken, Unschärfe und Gestank um mich herum, weil die Projektor-Lüftung mal wieder den Duft aus dem Baujahr 1974 im Zimmer verströmt… Durchführung: So war zumindest der Plan. Wenn sich dann nicht auf einmal folgende lustige Fehlermeldung ergeben hätte:
Böse Überraschung in Lecture Notes…
Na toll. Dabei sind die PDF-Dateien sogar stored locally bei mir, nämlich auf dem Speicher vom Tablet. Nur halt in Evernote. Zählt scheinbar nicht. Ärgerlich. Zum Glück hat das Flyer noch einen vorinstallierten PDF-Reader mit an Bord, mit dem man auch wunderbar herumschmieren kann. Völlig verrückt: Ist das Tablet horizontal gelagert, ist die feinste Schreiblinie, die man im Menü auswählen kann, fett wie ein Edding. Damit meine von Haus aus recht kleine Schrift überhaupt lesbar ist, muss ich beim Schreiben die Buchstaben monströs aufplustern, was dann wieder zu ersten Platzproblemen führt. Schrecklich ungewohnt. Aber – und jetzt kommt’s: Stell ich das Tablet vertikal, ist die Linie genauso fein, wie ich sie haben möchte. Schaut selbst: Wie ist denn sowas möglich? So lief’s zumindest erstaunlich gut. Durch die Klasse ging ob der streng verbesserten Übersichtlichkeit (vor allem das Zoomen bietet einem ein wirkliches Konzentrieren auf das Wichtige in einer Passage, ohne ständig irgendwas abdecken zu müssen, wie’s bei einem OHP der Fall ist) ein anerkennendes “Oh”. 🙂
Für den Fall dass während der Stunde Notizen notwendig waren, bin ich über einen Multitasking-Button in Lecture Notes gewechselt, wo ich für jede Klasse ein kleines Notizbuch angelegt habe. So kann ich mühelos zwischen den offenen Programmen hin- und herwechseln. Dem ominöse Lag-Problem vom letzten Mal konnte ich nur teilweise auf den Grund gehen. Auch dieses Mal dauerte es hier wieder elend lang, bis die Tastatur erschien – und das, wo der Anhang mit den 3 PDF-Dateien gerade mal 200KB umfasst und nicht 8MB wie das letzte Mal. Ich hatte erst Swiftkey im Verdacht, weil ich auf meinem Flyer die Smartphone-Version laufen hab. Probeweise habe ich mir jetzt die Trial-Version der Tablet-Variante gekauft, und siehe da, es läuft deutlich schneller, aber noch nicht schnell genug. Es gibt also noch Potenzial zur Verbesserung. Aber für die ersten Schritte läuft es eigentlich schon erstaunlich rund…
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Jubel! Das VGA-Problem ist gelöst! Nach meinen vergeblichen Versuchen, meinen HDMI-VGA-Konverter zum Laufen zu bringen (Wutanfälle siehe hier), hab ich am Elternsprechtag einem Schülerpapa mein Leid geklagt, der sich als Berufsinformatiker kurzerhand selbst des Problems angenommen hat – mit Erfolg. Dabei sah es zu Beginn gar nicht nach einer so schnellen Lösung aus. Egal, an welches Gerät er meinen Adapter anstöpselte, bekam er ständig ein glasklares Bild. Nur bei meinem HTC Flyer war dieser ominöse Zeilenversatz deutlich zu sehen. Jetzt hat mir Superdaddy heute über seine Tochter einen anderen Adapter zukommen lassen. Der ist zwar auch von Ligawo, wird aber als aktiver HDMI-VGA-Konverter über ein separates Netzteil mit Strom versorgt. Und siehe da: Die Schlieren sind weg. Das heißt, dass entweder die Umwandlung des Signals mit dem neuen kleinen Kästchens anders bzw. besser funktioniert, oder der zusätzlich zugeführte Strom alles ins rechte Lot bringt. Sei es, wie es sei. Ich bin einfach nur froh, dass nun alles so funktioniert, wie ich es seit Wochen gerne hätte. Zum Vergleich ein Vorher-Nachher-Foto. Selten hat mich der Anblick des Pantheons mehr erfreut 🙂
Vorher…
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