• Allgemeines,  Alltag

    Was ne Woche!

    Eine aufregende letzte Woche vor den Ferien geht vorbei! Es war einiges los.

    Mitte der Woche stand plötzlich ein Filmteam vor der Tür. Die Stadt München wollte einen kleinen Bericht über die Renovierung unserer Schule erstellen, und die Schulleitung hat aus der Not gleich einen Turm gemacht und darum gebeten, das Material auch für einen Imagefilm unserer Schule zu nutzen. Und da leere Räume dabei etwas unsexy aussehen, wurden ein paar aus dem Kollegium gefragt, ob das Filmteam denn nicht ein bisschen Unterricht mitfilmen könnte. Unter anderem auch mich. Was in einem Nachgang noch dazu kam, waren kleine Interviews der jeweiligen Lehrpersonen zu Leben an unserer Schule. Wer also aufpasst und aufmerksam liest, sieht mich in der nächsten Zeit vielleicht in Bewegtbildern.

    Nebenher haben wir jetzt die Endredaktion für die 1 : 1-Ausstattung vollzogen. Das Thema wird komplett in den pädagogischen Nachmittag integriert. Unsere drei Gruppen, von denen ich vorher in einem anderen Artikel gesprochen habe, werden die Veranstaltung bestreiten. Es geht los mit einem kurzen theoretischen Abriss von dem, was Gruppe 2 erstellt hat, und schließt an in einer Sequenz aus Workshops, in denen sich die Leute zu den häufigsten genutzten Programmen einen kleinen Fortbildungsplan selbstständig zusammenstellen und die Veranstaltungen besuchen können. Für mich wäre das der erste pädagogische Nachmittag seit 15 Jahren, der im Kollegium kooperativ entsteht. Wenn das alles so läuft, wie wir es uns vorgestellt haben, wird das eine wirklich runde Sache.

    Und damit entschwinde ich in die Herbstferien. Und aus dem letzten Dienst-Tag als Oberstudienrat. Denn wie aus dem Nichts kam da jetzt auch noch eine Beförderung daher. Deutlich früher als gedacht. Aber das Ministerium wird schon wissen, was es tut. Ich beschwere mich definitiv nicht und bin heute mal ein bisschen stolz auf mich.

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  • Allgemeines,  Technik

    Spiel und Spaß mit Vektorgrafik – Teil 2

    Vor einiger Zeit haben wir eine reguläre Bilddatei erfolgreich in das Vektorenformat SVG überführt. Heute wollen wir unseren Jupiter ein bisschen weiter bearbeiten und ein bisschen Farbe ins Spiel bringen – und zwar mit einem Vektorenbearbeitungsprogramm. Dafür nutze ich auf dem Inkscape. Auf dem iPad ist der Affinity Designer wohl absoluter Platzhirsch auf dem Gebiet aber auch nicht ganz billig. Inkscape ist komplett kostenlos.

    Mini-Repetitorium zu Vektorengrafiken und Inkscape

    Mit einem solchen Programm zu arbeiten ist etwas ganz anderes als mit meinem Bildbearbeitungsprogramm. Jeder Kreis, jedes Viereck, jede Linie ist in Vektoren aufgeteilt, die aus Start-, Knotenpunkten und Pfaden bestehen. Diese kann man sich anzeigen lassen, sobald man das Vektoren-Icon in der linken Leiste aktiviert und anschließend auf das Element klickt, das man ändern möchte. Nicht erschrecken, das sieht im ersten Moment furchtbarer aus als es ist.

    Überall Knotenpunkte. Das Vektoren-Icon oben links ist bereits aktiviert.

    Eventuell kann es nötig sein, diese Vektoren weiter zu bearbeiten, wenn man die einzelnen Flächen mit Farbe füllen möchte. Zum Einstieg würde ich dafür das klassische Fülltool nutzen, das man ebenso in der linken Icon-Leiste findet.

    Das Füll-Icon

    Sobald man dieses anklickt und eine Farbe auswählt, lassen sich damit Flächen ganz einfach einfärben. So wie man es von Paint gewohnt ist. Aber Achtung!

    Kurzes Facelift

    Ist eine Linie nicht ganz durchgezogen und eine Fläche damit an einer Stelle nicht abgeschlossen, werden auch angrenzende Bereiche eingefärbt. Möchte man beispielsweise den Bart von unserem Jupiter in funky blue einfärben, ist auf einmal das komplette Gesicht blau, weil der Bart und das restliche Gesicht an einer Stelle nicht richtig voneinander abgegrenzt sind.

    Finde den Fehler, warum statt des Bartes der komplette Kopf blau geworden ist.

    Das lässt sich mit der Bearbeitung der Linie schnell beheben. Also wieder das Vektoren-Icon aktiviert, die Konturenlinie angeklickt und wieder vor den ganzen Zusatzinformationen erschrecken. Aber alles halb so wild.
    Sobald man auf die entsprechende Stelle zoomt, die man verändern möchte, sieht das alles gar nicht mehr so schlimm aus. Hier im Ausschnitt ist die weiße Stelle und die Linie des Bartes zu sehen, die nicht mit der Kontur der Nase verbunden ist.

    Bart und Nasenansatz von Jupiter mal vergrößert

    Durch Anklicken der Knotenpunkte kann man die Linie jetzt weiter an den Rand der Nase ziehen. Sollte die Anzahl der Knotenpunkte dafür nicht reichen, kann man ganz einfach einen neuen hinzufügen, indem man an den Linienrand doppelt klickt und das Ding an die richtige Stelle zieht.

    Jetzt ist alles verbunden und geschlossen

    Sobald man fertig ist, geht man aus dem Modus wieder raus und überprüft, wie dicht diese Linie nun ist, indem man erneut das Füllsymbol nutzt.

    Ergebnis erfolgreich. Jetzt wird nur der Bart blau.

    Jetzt ist auf einmal nur der Bart gefüllt, die Fläche zum Gesicht also ordentlich abgegrenzt. Auf diese Weise kann man sich jetzt nun austoben und ganz einfach mit dem Farbsymbol die restlichen Flächen ausfüllen. Innerhalb von zwei Minuten hat unser Jupiter Farbe im Gesicht. Sollte die Füllung eine Musterung oder Farbverlauf beinhalten, müsste man das in einem Eigenschaften-Menü ändern. Und dem Register “Füllung und Kontur” auf der rechten Seite lässt sich die Option “Einfach Farbe” auswählen. Alle Füllungen werden nun künftig ausschließlich mit der gewählten Farbe gefüllt.

    Beim Füllen nicht vergessen, eine einzelne Farbe zu wählen

    Und damit ist unser Jupiter nun auch ruckzuck farbig!

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  • Alltag,  Technik

    Ein Office-Update – und nichts geht mehr

    “Warte es nur ab, das wird ein Desaster”, sagte mir ein befreundeter Systembetreuer, als wir vor ein paar Wochen über die neuesten Pläne der Stadt München gesprochen hatten. Über Monate war bekannt gegeben worden, dass der Support für unsere aktuellen Office-Lizenzen auf den Schulrechnern auslaufen würde. Entsprechend werde man eine Version Office 2024 auf den Rechnern installieren. In Pilotschulen, so wurde es uns geschrieben, habe bereits alles geklappt. Der sogenannte Rollout, in dem die Software auf den anderen Geräten der Stadt München im pädagogischen Netz (also auf sämtlichen Rechnern für Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler) installiert werden sollte, war auf den 6. Oktober beziffert. Ein Montag. Dann würden beim nächsten Hochfahren die Computer automatisch die alte Version deinstallieren und die neue bekommen. Nur wann fahren die Lehrkräfte an einem Montag die Rechner hoch? Richtig. Vor der ersten Stunde.


    Es geht los…

    Jeder Kollege, der seinen Rechner hochfuhr, wurde mit einem Installationsfenster begrüßt. Man konnte nichts dagegen machen – vor allem für die Lehrer der ersten Stunde fatal. Denn die Installation dauerte eine knappe halbe Stunde. In dieser Zeit ließ sich kein einziges Word- oder PowerPoint-Dokument sinnvoll öffnen. Vorinstallierte Alternativen wie Libre Office versagten während der Installationsroutine ihren Dienst. Nichts ging mehr. Und der Zeitdruck vor der ersten Stunde stieg. Teilweise stöpselten die Kollegen die Rechner auf dem Weg vom Lehrerzimmer ins Klassenzimmer einfach ab, um rechtzeitig mit dem Unterricht anzufangen. Erwartungsgemäß wurden diese mit lustigen Fehlermeldungen begrüßt, da durch das zeitweise Abstecken vom Netz die Installation korrupt war und von vorne beginnen musste. So erging es unserer Schule, und wohl auch allen anderen in München. Das merkte man an der Internet-Geschwindigkeit, die an diesem Vormittag auf Modem-Niveau gedrosselt war. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass auf zigtausenden, wenn nicht sogar zehntausende Geräten zur selben Zeit Gigabyte-weise Daten installiert wurden. Die Wut bekamen wir als Administratoren über den ganzen Tag ab. Damit nicht genug.
    Seit letzter Woche haben wir auch bemerkt, dass gewisse Office-Programme zu Systemabstürzen führen. OneNote ist in der neuen Version in Zusammenarbeit mit unserem Whiteboard quasi nicht mehr zu gebrauchen. Es stürzt ständig ab, erstellt Fehlermeldungen oder laggt in besorgniserregender Weise. Vielleicht ist es ein Softwarekonflikt, vielleicht ist die Hardware für die neue Version viel zu schwach. Aber das hätte man schon durchprüfen können, bevor man die Software im kompletten Startgebiet installiert. Zum Beispiel in einer angeblichen Pilotphase, die ja so hervorragend geklappt haben soll.
    Aber was weiß ich schon…
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  • Alltag,  Latein,  Unterricht

    Prüfungsangst?

    Ich mag in unseren fünften Klassen immer diese Faszination, mit der die Kiddies immer an die lateinische Sprache herangehen. Wo viele andere Elfjährige mit Englisch beginnen, fühlen sich die unsrigen immer wie ein geheimer Kreis von Eingeschworenen, die Zugang zu geheimen Informationen bekommen, die in dem Alter sonst niemand hat. Entsprechend wird jeder Erkenntnisgewinn vor allem im ersten Halbjahr immer wie eine große Party gefeiert.

    Akkusativendung? Helau! Endlich alle Personen durchkonjugieren und in Übungen ein “ich” verwenden dürfen? Hurra!! Endlich die lang versprochene Ex, in der alles endlich mal angewendet werden darf? Juhu!!!

    Ihr glaubt mir nicht? Ich hab den unumstößlichen Beweis. Nämlich hier auf der Rückseite eines gerade geschriebenen Tests. Wenn die Euphorie nur über all die Jahre genauso anhielte…

    Und die Freude ward groß. Euphorie nach der ersten Lateinex
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    4.5
  • Latein

    Saxa Monacensia – Widerstand in der Steinstraße

    Es wird mal wieder Zeit für ein paar Lateinschnipsel im Blog. Zum Glück gibt’s dafür das altertumsverliebte München, das immer wieder für Überraschungen gut ist. Zum Beispiel an einer Hauswand in Haidhausen. Da tauchte unvermittelt in einem Hof der Steinstraße ein kleiner lateinischer Spruch in einer zugemauerten Fensternische auf. Obsta omnes steht dort. Schaun Sie mal:
    Ist ja ganz putzig – nur leider himmelschreiend falsch. Denn der Kasus bei omnes passt gar nicht. Obstare wird klassisch mit einem Dativ gebildet. Der Akkusativ omnes macht hier so gar keinen Sinn. Denn dadurch heißt der Satz nicht mehr oder weniger als “Setze dich alle in den Weg”. What’s that supposed to mean? No one knows.
    Noch dazu macht an dieser luxussanierten Hausfassade ein derart kämpferischer Spruch so gar keinen Sinn. Wer stellt sich denn hier wem bzw. wen in den Weg?
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  • Technik,  Unterricht

    Mebis-serl was geht immer: Folge 5: Eine Mini-Abstimmung

    Keine Sorge, das ist echt nix Großes. Aber ich merke immer wieder, dass ich die Aktivität Abstimmung immer wieder gerne quick and dirty bei mir in sämtlichen Kursen in der Lernplattform von ByCS einsetze. Das Ding ist in der Regel blitzschnell erstellt, ebenso schnell durchgeführt und bietet sofort jede Menge Redeanlässe.

    Letztlich kann man ja alles zur Abstimmung stellen: Wandertagsziele, (Klassensprecher-)Wahlen, Debattensieger, Klassenlektüre… Ich nutze es gerne immer wieder im Literaturunterricht in der Oberstufe zu Themen, die man im Nachgang immer mit Textbelegen unterfüttern muss. So auch dieses Mal wieder. Am Ende von The Great Gatsby, den ich in der Oberstufe immer gerne lese, war dieses mal die große Frage gestellt: Wer von den Charakteren ist denn nun der böseste von allen?

    Wie wird’s gemacht?

    Nach dem Erstellen der Aktivität gibt man unter den Optionen lediglich die möglichen Antwortmöglichkeiten an und entscheidet, ob man den Kursteilnehmenden mehrere Wahlmöglichkeiten zur Verfügung stellen möchte oder eben nicht (Entsprechend ein Ja oder Nein setzen bei Anzahl der Antworten bei den Abstimmungsoptionen beschränken). Unter Ergebnisse kann man sich am Ende noch entscheiden, ob bei der Darstellung der Resultate die Namen der Teilnehmenden angezeigt werden oder eben nicht (Auswahl Veröffentlichung der Ergebnisse vollständig anonym). Das hat direkte Auswirkungen auf die Optik, da in letzterem Falle die Ergebnisse als schicke Balkengrafik daherkommen. Und jeder Beamter steht auf Grafiken mit Balken:

    Darstellung der Ergebnisse in Balkenform, wenn man die Ergebnisse auf “anonym” setzt

    Bei der Darstellung mit Namen sieht das leider nicht so hübsch aus:

    Aber durch die Nennung der Namen (hier nicht abgebildet. Datenschutz und so…) darunter hat man sofort mehr Redeanlässe, weil man die Leute direkt ansprechen kann, warum sie sich dafür entschieden haben. Für mich hier in der Abstimmung hoch interessant ist, dass sich beim Thema Wer ist der Bösewicht quasi alle einhellig auf Daisy gestürzt haben. Vor allem die Schülerinnen. Wirklich jede einzelne Kursteilnehmerin hat sich für das Dummchen als Hassobjekt entschieden. Die Männer, die ja teilweise ja auch gut in kriminellen Machenschaften verwickelt sind und alle ihre Leichen im Keller haben, wurden komplett ignoriert. Sowas mit Hilfe der Abstimmung und des Textes herauszufinden und zu begründen, finde ich hochspannend.

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  • Allgemeines,  Alltag

    Eine Klassenfahrt in der Lernplattform organisieren

    Traditionell geht es bei uns an der Schule im letzten Jahr für die Oberstufe nach Griechenland. Die Fahrt existiert bei uns als Tradition an der Schule seit vermutlich 40 Jahren. Entsprechend haben sich viele Ab- und Verläufe aus den 80ern bis heute erhalten:
    Man teilt Anmeldungen aus, sammelt sie ein, bittet um Fotokopien von Pässen, ordnet sie in Klarsichthüllen alphabetisch von A-Z, gibt in Vollversammlungen Namenslisten durch und bittet um handschriftliches Eintragen der Telefonnummern für Notfälle vor Ort, zählt durch, wer die Unterlagen unterschrieben hat und wer nicht, mahnt nicht erfolgte Vorgänge an und wartet auf Erledigung – von dem ganzen Orgakram mit den griechischen Behörden mal ganz abgesehen, fällt alleine in der Kommunikation mit der teilnehmenden Oberstufe immens viel Papier an. Entsprechend trug man dann auch ein gefühltes Telefonbuch an Unterlagen im Koffer nach Griechenland. Für dieses Jahr wollten wir das ändern. Mehr Selbstverantwortung an die Leute abgeben. Und den Koffer etwas schlanker halten. Und so entschieden wir uns, den Vorbereitungsprozess zum ersten Mal in einen Kurs in der digitalen Lernplattform von ByCS zu verlegen.
    Letztlich haben wir für den Kurs lediglich drei Informationssätze eingefordert, die wir in drei Aktivitäten eingesammelt haben: Die Anmeldung mitsamt Verhaltensregeln, eine Kopie der Pässe, die persönlichen Daten für Buchung von Flugtickets etc.
    • Anmeldung zur Fahrt: Das Dokument dazu war im Kurs einfach als PDF hinterlegt, das ausgedruckt und unterschrieben abgegeben werden musste – eine Unterschrift ist im Jahre 2025 immer noch am meisten wert. Zusätzlich waren die Teilnehmenden jedoch angehalten, die Regeln noch einmal durchzulesen und aktiv durch einen Mausklick zu bestätigen. Dazu wurde das PDF in den Einstellungen mit einer Abschlussbedingung versehen. Über die Option Teilnehmer/innen müssen die Aktivität manuell als erledigt markieren wird jeder Bestätigungsklick automatisch dokumentiert.

      Über diese Option können Verhaltensregeln angeklickt und als angenommen dokumentiert werden.

      Über Berichte > Aktivitätsabschluss lässt sich für jede einzelne Person nachsehen, wer die Regeln bestätigt hat oder nicht. Nerviges Durchblättern auf der Suche nach nicht erfolgten Bestätigungen oder Unterschriften entfällt dadurch komplett.

      Durch das Häkchen kann man sofort sehen, wer noch die Regeln durchlesen und bestätigen muss.

       

    • Hinterlegen von Pässen: Das Einsammeln der Pässe war ganz einfach in die Aktivität Aufgabe verlegt. Die Leute hatten die Vorder- und Rückseite ihrer Pässe bis zu einem vorgegebenen Schlussdatum hochzuladen – datenschutzkonform und diskret von niemandem außer den Lehrkräften einsehbar. Über die Eigenschaften war sofort ersichtlich, wer säumig war und noch eine kleine “Erinnerung” brauchte, um das Dokument hochzuladen. Wer ganz besonders gemein ist, lässt über die Einstellungen ein Abgabedatum setzen, sodass danach nichts mehr hochgeladen werden kann. Das stresst das Nervenkostüm der allzu Entspannten ein bisschen zusätzlich.
      Sobald alles hochgeladen war, ließen sich sämtliche Dokumente (sofern gewünscht) als PDF herunterladen, sodass man eine digitale sowie eine ausgedruckte Kopie immer zur Hand hat – hat uns in einem Fall tatsächlich in Griechenland den Allerwertesten gerettet, als ein Ausweis abhanden kam.
    • Hinterlegung der persönlichen Daten: Hierfür haben wir uns die Aktivität der Datenbank geschnappt, um die ich lange Zeit einen großen Bogen gemacht habe. Bei dem Gedanken, irgendwelche Felder zu programmieren, bekam ich Schüttelfrost. Dabei geht die Datenbank auch ganz basal für Altphilologen. Unter Felder in der Datenbank, haben wir bei Neues Feld erstellen fünfmal den Typ Kurzer Text ausgewählt und jeweils benannt.

      Die Felder in der Datenbank sind fluchs angelegt.

      Einzutragen von jedem Schüler waren Nach- und Vorname, Geburtsdatum, Telefonnummer sowie eventuelle Unverträglichkeiten. Über Aktionen lassen sich am Ende die fertigen Einträge exportieren und im CSV- oder ODS-Format weiterverarbeiten – z. B. um die Liste mit Namen und Geburtsdatum an die Fluggesellschaft weiterzuleiten.

      Hier lassen sich die Einträge ganz einfach exportieren.

      Das hätten wir früher alles händisch abgetippt, Handynummern in einer zusätzlichen Versammlung von den Leuten eintragen lassen… Das alles entfällt. Ebenso wie das erneute Ausdrucken und Austeilen sämtlicher Unterlagen in ein paar Jahren. Dafür werden die alten Teilnehmenden einfach aus dem Kurs ausgeschrieben und die neuen an Bord geholt.

      Voilà.

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  • Allgemeines,  Alltag

    Schuleinstieg 2025

    Das neue Schuljahr gestaltete sich im wahrsten Sinne des Wortes sehr sonnig. Statt die ersten Tage in Konferenzen und Klassenzimmern zu verbringen, waren wir mit 40 Oberstüflern für zehn Tage auf Abschlussfahrt in Griechenland. Für mich mittlerweile das sechste Mal, dass ich bei 33 Grad durch knapp zehn archäologische Stätten zusammen mit den Kollegen führe und erkläre. An sich immer eine tolle Erfahrung für beide Seiten, die aber mit den Jahren zunehmend an den Kraftreserven zehrt. In Woche 6 der Sommerferien geht es in der Regel los, die Fahrt dauert dann bis ans Ende der ersten Schulwoche. Bis sie stattfinden kann, folgt immer ein immenser Vorbereitungsaufwand. Bus chartern, Flüge buchen, Hotels suchen, offizielle Anträge bei den griechischen Behörden stellen, Passkopien der Nicht-mehr-so-ganz-Kinder kopieren, Listen erstellen, Infoveranstaltungen führen, Unterschriften von Eltern oder Volljährigen einsammeln… da geht gut Zeit drauf – und gelegentlich auch gut Nerven. Knapp 20 Zeitstunden fallen alleine für die Vorbereitung einer solchen Veranstaltung an. Dafür gibt es kein Extra-Geld, keine Anrechnungsstunden – dafür glückliche Gesichter, wenn alle vor Ort sind. Und unbeschreibliche Sonnenuntergänge auf Cap Sounion, an denen man sich nicht satt sehen kann.

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  • Allgemeines,  Alltag,  Pädagogik,  Technik,  Unterricht

    1:1-Ausstattung in the making – Teil 1

    Mit der 1:1-Ausstattung wurde letztes Jahr den weiterführenden Schulen ein ordentliches Ei ins Nest gelegt. Nur ganz kurz für die Uneingeweihten: Im Grunde war die Verlautbarung folgendermaßen:
    “Wir als Ministerium sponsern den Kindern mit 350 Euro einen Zuschuss für ein Tablet jedweder Art. Ihr als Schule müsst nur…
    • ein Konzept entwickeln, wie die Geräte sinnvoll in den Unterricht zu integrieren sind
    • ein 1:1-Team aufstellen, das sich in Eigenregie und unentgeltlich um die ganze Chose kümmern soll
    • Einführungsveranstaltungen für Eltern konzipieren
    • eure Lehrkräfte von der Sinnhaftigkeit der Geräte im Unterricht überzeugen
    • Vorbehalte und Ängste von Kollegen ernst nehmen und abbauen
    • vorbereitende Fortbildungen für die Lehrkräfte planen und durchführen
    • Vorbehalte, Ängste und gerne auch mal wütende Drohungen von Eltern ernst nehmen und abbauen
    • Klassen bestimmen, wann das Projekt losgehen soll
    • Klassen in die Nutzung einführen
    • das Classroom-Management entsprechend auf die neuen Geräte anpassen
    • regelmäßig als Team zusammenkommen und evaluieren bzw. das Konzept anpassen
    • gefälligst schnell reagieren, wenn das Kultusministerium über Nacht die Rahmenbedingungen ändert (wie ja schon mal geschehen)
    In der Fülle an Aufgaben kann man sich im Mikromanagement und der Planung der einzelnen Schritte mal schnell verheddern. Deswegen haben wir im 1:1-Team an unserer Schule von Anfang an ein bisschen Ruhe ins Chaos gebracht. Mit ByCS. Nur wie?

     

    Brainstorming

    Als Steuerungsteam haben wir uns nach den ersten Einführungsveranstaltungen an Pilotschulen, an denen das Projekt schon eingeführt wurde, zusammengesetzt und einfach wild Fragen gestellt, die es im Laufe der Konzeptionsphase zu beantworten gilt:
    In welcher Klasse anfangen? Welche Programme nutzen wir? Welche Hardware soll es werden? Wie viele Infoveranstaltungen soll es geben? Wann soll es losgehen? Wie verändern die Tablets die Kommunikation und das Classroom Management im Unterricht? Wie gehen wir mit Eltern um, die partout kein Tablet haben wollen? All das haben wir in einem Brainstorming in einem mebis Kurs gesammelt, den wir mit der Aktivität Kanban-Board gefüllt haben. Frisch von der Leber. Quick and Dirty.
    Diese Sammlung haben wir in einer Lehrerkonferenz im Dezember 2024 vorgestellt und in diesem Zusammenhang um Mitarbeit geworben. Mit Erfolg. Insgesamt kamen knapp mehr als zehn Leute zusammen, die partizipieren wollten. Diese haben wir in den mebis Kurs geholt und darum gebeten, die Fragensammlung durchzugehen und bei Bedarf um neue Fragen zu ergänzen, sodass wir am Ende knapp 80 Kärtchen vorfanden. Was für ein Durcheinander! Aber ein Sinnvolles. Denn jetzt wird Ordnung gestiftet.

     

    Ordnung ins Chaos

    Als Steuerungsteam haben wir die Kärtchen im Kanban-Board nun nach Oberthemen geordnet, unter denen man die Fragen zusammenfassen konnte und Spalten zugeordnet. Über der Plus-Button konnten wir diese bequem anlegen, entsprechend betiteln und mit den erstellten Kärtchen befüllen. Das ging erstaunlich gut. Am Ende schälten sich letztlich nur drei große Oberthemen heraus, an denen das Team arbeiten würde: Kommunikation (mit allen Beteiligten der Schulfamilie), didaktische Rahmenbedingungen (Classroom Management etc.), konkrete Umsetzung im Unterricht (tatsächliche Nutzung der Geräte in den Fächern). Darunter ließen sich 70 der 80 Kärtchen versammeln. Der Rest betraf technische Fragen, um die sich letztlich Systemadministration und der Schulträger kümmern würden.
    Unsere Fragen nach Oberthemen geordnet

     

    Wer macht’s?

    Gemäß der Oberthemen haben wir im mebis Kurs nun ein neues Kanban eröffnet und drei Spalten erstellt und diese entsprechend betitelt. Als Kärtchen wurden nun keine Fragen erstellt, sondern die Namen aller Mitglieder, die im 1:1-Team arbeiteten. Der Sinn dahinter: Alle im Team konnten sich nun die Fragen im ersten Kanban im jeweiligen Oberthema durchlesen und anschließend ihren Namen einer dieser Spalten in Kanban 2 zuordnen. So formierten sich drei Kleingruppen von ganz alleine nach Interesse, und man sah zu jeder Zeit, wer Teil des Kleinteams war und um welche Fragen sich jedes Team zu kümmern hatte. Und das rund um die Uhr, wann immer jeder Zeit dafür fand. Auch für Spätentschlossene, die später noch ins Projekt eingestiegen sind, eine tolle Sache, da man sich unproblematisch in die Themen und die dazugehörigen Fragen einlesen konnte.
    Teambuilding von ganz alleine. Jeder weist sich einem Oberthema zu, an dem er gemeinsam mit anderen Lehrkräften arbeiten möchte
    Ab dieser Phase arbeiteten die drei Team vorerst unabhängig an den Fragen, die in ihren Oberthemen im ersten Kanban vorgeordnet waren. Dort schnappte sich jeder diverse Kärtchen zu Fragen in seinem Oberthema, an dem er oder sie gerne arbeiten wollten, und packte seinen Namen mit der Funktion mir zuweisen darauf. So war zu jeder Zeit klar ersichtlich, wer gerade woran arbeitete. Umständliche Terminfindungsroutinen, in denen alle zusammenkamen, um den Status Quo zu erfragen, wurden dadurch fast unnötig. Vor allem bei Kärtchen, bei denen die Leute über die Diskussionsfunktion den aktuellen Stand der Dinge zusätzlich dokumentiert hatten.
    Das alles lief in der Theorie wirklich reibungslos. Als Teil des Kernteams hatte ich mit meiner Kleingruppe zu keiner Zeit das Gefühl zu schwimmen. Ich wusste genau, woran ich zu arbeiten hatte und woran nicht.

     

    Kollaboration über Drive

    In einem zusätzlich angelegten Space fanden wir digital regelmäßig zusammen, um zusätzliche Materialien zu unseren Oberthemen abzulegen oder gemeinsam an Konzepten zu arbeiten. Meine Kleingruppe “Umsetzung im Unterricht” beispielsweise setzte sich dort zusammen und arbeitete sich kollaborativ durch das Medienkurrikulum, das wir vor Jahren verabschiedet aber praktisch nie genutzt hatten. Wir überlegten, mit welchem Programmen auf den 1:1-Tablets wir die damals festgelegten Projekte in unserer Startklasse umsetzen würden. Das musste nicht in einer extra Sitzung nach Schulschluss passieren. Da die Datei kollaborativ zu bearbeiten ist, konnte jeder daran arbeiten, wann es passte. Egal wann, egal wo. Damit das auch zielführend passierte, gaben wir uns eine Deadline, bis zu der jeder in das Dokument seine Ergebnisse eingetragen hatte. Alle Fachschaften und Projekte haben wir nicht geschafft – immerhin maße ich mir als Sprachenlehrer nicht an, mit welchen Apps und Programmen die Fachschaft Physik arbeiten soll. Aber einen Großteil der Fachschaften hatten wir an Bord, und ein Anfang war gemacht.
    Das Medienkurrikulum haben wir per Drive kollaborativ weiterbearbeitet und mit Leben gefüllt. Die Ergänzungen wurden in Gelb hinterlegt
    Aus den Nennungen der angedachten Programme haben wir abschließend per Feedback-Aktivität ermittelt, welche Apps am häufigsten im Medienkurrikulum vorkommen. Auf diese Weise konnten wir per Auswertungsfunktion automatisch darstellen lassen, welche Software am häufigsten Verwendung fand und entsprechend auch im Kollegium etabliert werden muss – zum Beispiel an einem pädagogischen Nachmittag, der im November über die Bühne gehen soll.
    Klassische Abfrage per Feedback im mebis-Kurs: Wie häufig wurden die einzelnen Programme genutzt?

     

    Kollaboration vor Ort

    Ganz ohne Treffen ging es natürlich nicht. Deswegen kamen alle drei Kernteams Anfang Juli zusammen, um ihre Ergebnisse zu präsentieren. Rechtzeitig, um aus den Ergebnissen für die abschließende Lehrerkonferenz etwas festzuzurren und einen Ausblick zu geben, was auf das Kollegium zukommt: Ein pädagogischer Nachmittag mit theoretischem Input zu didaktischen Rahmenbedingungen (Oberthema 2), praktischen Workshops zu den fünf am häufigsten genannten Programmen (Oberthema 3). Und das war’s letztlich auch. Oberthema 1 haben wir komplett rausgehalten, weil klar war, dass wir das Kollegium damit nicht behelligen müssen.

    Ausblick

    Tja, jetzt gilt es, das alles in die Tat umzusetzen. Wie wir das erreichen wollen? Ich kann es mir wieder sehr gut über ByCS vorstellen. Wie? Das kommt mal in den nächsten Wochen.
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  • Allgemeines,  Alltag,  Buch,  Unterricht

    Ein guter Plan – Teil 2: Bilanz nach einem Jahr

    Der eine oder andere hat es schon bei Bluesky oder Mastodon gesehen: Ein neuer guter Plan ist fürs neue Schuljahr gekauft. Ich hatte mir letztes Schuljahr erstmalig einen solchen zugelegt. Mir gefiel der Ansatz, dass das gute Ding neben den üblichen Möglichkeiten zur Organisation des Schuljahres auch einen umfassenden Teil zum Thema Selbstachtung und Burnout-Prävention beinhaltete. Aber wie lief der Schulalltag denn nun damit? Mein Fazit.

     

    Erfolg

    Ich begann Anfang Oktober hochmotiviert mit dem Befüllen des Planers und hab ihn beamtenhörig von vorne angefangen und mich über die Wochen und bald Monate durch viele Übungen und Planungsroutinen gearbeitet. Das hat sehr großen Spaß gemacht und führte auch zu einem Erfolg: Trotz ruppiger Gegebenheiten blieb ich die meiste Zeit des Schuljahres tatsächlich grundgelassen. Auch das analoge Führen (und auch Erinnern!) von Terminen klappte prima. Es mag für den einen oder anderen anachronistisch erscheinen in Zeiten wie diesen aus einem digital geführten Google-Kalender Daten und Meetings mit Füller in einen analogen Planer zu überführen. Aber ganz ehrlich: Das hat gut entschleunigt und mir wichtige Termine buchstäblich noch einmal vor Augen geführt. Mit Erfolg. Anders als in den Jahren vorher habe ich dieses Jahr keinen Termin, keine Sitzung oder ein Treffen mit Freunden verschlafen oder verwechselt. Und das war tatsächlich einer meiner Hauptgründe, den Schulplaner zu nutzen. Ziel erreicht.

     

    Luft nach oben

    Wie alles im Leben war der Versuch aber nicht perfekt. Die fehlenden Notenlisten im Planer zum Beispiel waren für mich zu Beginn ein großes Manko. Zwar gibt es die Dinger als Vorlage zum Runterladen und Ausdrucken online, aber was mache ich damit? Als lose Zettel eingelegt würden sie einfach nur drin herumfliegen und – seien wir ehrlich – früher oder später einfach verloren gehen. Datenschutztechnisch der absolute Horror. Abhilfe schafften für mich selbstklebende Ecktaschen, wie wir Oldies sie noch von alten Fotoalben kannten.
    Selbstklebende Dreieck-Taschen – unverzichtbar für die Notenlisten

    Diese Dinger habe ich auf die Innenseite des Einbandes am Ende des Schulplaners geklebt. Die Notenblätter wurden dann noch in der Länge ein bisschen zurechtgestutzt, da sie in vollem Din/A4 aus dem Planer herausschauen würden, gefaltet und dann in die Ecktasche gestopft. Keine einzige meiner Notenlisten ging dadurch verloren.

    Die Taschen sind hinten in den Einband geklebt. Da verrutscht nix mehr…
    Dennoch: So gut wie das Jahr startete, schlich sich bei mir ab ca. der Hälfte des Schuljahres allerdings wieder der Schlendrian ein. Die Übungen auf den Seiten wurden seltener von mir erledigt, das Tracken von Gewohnheiten fiel ab spätestens März komplett bei mir aus, die Vor- und Nachbereitung der einzelnen Arbeitsmonate, in denen man noch einmal rückblickend die Arbeitsbelastung bewerten soll, wurden seltener und irgendwann gar nicht mehr gemacht. Damit verfiel ich leider wieder in meine alten Muster. Entsprechend gehetzt kamen mir die letzten drei Monate des Schuljahres vor. Es wurde gefühlt für mich auf einmal wieder sehr viel – was natürlich auch ein bisschen am Trott eines Schuljahres liegt. Aber ein bisschen schiebe ich das auch tatsächlich auf meine eigene Nachlässigkeit. Hätte ich das konsequenter durchgezogen, hätte ich bestimmt den einen oder anderen Gang zurückgeschaltet.
    Aber man ist ja lernfähig. Deswegen liegt nun ein weiteres Jahr mit dem guten Plan vor mir.

     

    Neuer Versuch

    Dieses Jahr in schönem Pastellblau und passendem Penloop von Leuchtturm 1917 dazu, den ich ebenso wie die Ecktasche hinten an den Einband geklebt habe (Ecktasche vor Penloop einkleben, sonst klebt das eine über dem anderen und hält nicht richtig. Und dazu noch einen der Drehgriffel, um die ich schon seit Monaten herumschleiche. Dann hab ich immer ein hübsches Schreibgerät griffbereit. Bzw. griffelbereit. Ha.
    Neuer Versuch 2025/26
    Im Vergleich zum Vorjahr sind die Seiten für Notizen deutlich angehoben worden – dafür wurde Teil 1 mit den Aktivitäten zu Achtsamkeit und Prävention um knapp 30 Seiten gekürzt. Was im ersten Moment wie ein großes Manko klingt, finde ich tatsächlich ganz gut: Erstens verliert man sich dadurch nicht in ständigen Reflexionen (die schiere Menge an Übungen fand ich als Erstnutzer letztes Jahr tatsächlich etwas einschüchternd), zum anderen bleibt dadurch ein gewisser Teil des Seelenlebens vor neugierigen Blicken verschont. Wer sich trotzdem die ganze Breitseite geben will: Die Übungen sind nicht weg, sondern lediglich online ausgelagert. Wer möchte, kann sich das passwortgeschützte Material herunterladen, in Goodnotes importieren, und kann dort ganz für sich sein. A propos online: Wer mag, findet den guten Plan ab diesem Jahr auch als Online-Version. Interessant, aber das Haptische an dem Ding liebe ich gerade so. Deswegen bleibe ich vorerst bei der Buchversion.
    Mal schauen, wie es dieses Jahr läuft.
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