• Allgemeines,  Technik,  Unterricht

    Twitterparade: Lasst (euch) sehen!

    Pfingstferien. Die nächste Base zum Verschnaufen ist angeflogen. Im Gepäck sind W-Seminar-Exposés, zwei Stapel freiwillig abgegebene Übungen, ein Englisch-Abitur. Und Atemlosigkeit.
    Es waren ein paar ganz schön hektische Wochen mit viel Sonne und Schatten. Auf der Sonnenseite: Viele gechillte Oberstufenschüler, die zu einem Großteil die letzten Wochen noch ein mal richtig genutzt haben, um sich auf die Abschlussprüfungen vorzubereiten. Fünftklässler, die nach zweimonatiger Pause wieder strahlend ihr altes Klassenzimmer betreten, Blumen zum Wiedereinstieg mitbringen und für alle einfach mal eine Runde Kuchen backen (lassen). Ein Lehrerzimmer, das sich endlich mal wieder mit Leben füllt. Und mit Themen jenseits von Pandemie und dem dräuenden Weltuntergang.
    Aber dann ist da auch das Gegenteil, das mindestens genauso aufwiegt: Das Aufteilen der Klassen in Präsenzgruppe und eine Zuhause-Gruppe, die den Stoff, den sie in der Woche vorher im Unterricht gelernt hat, im Heimstudium vertiefen soll, macht Sinn, erfordert aber fast wieder eine doppelte Unterrichtsplanung. Auch das ständige Hin- und Hersausen zwischen Unterricht in der Schule und Videounterricht zuhause geht mit der Zeit ziemlich an die Knochen, zumal das Pensum, das man in einer regulären Stunde mit einer Klasse durchbringen will, nie und nimmer dem Zeitrahmen einer Videostunde entspricht. Was ich in 45 Minuten problemlos wuppe, braucht online fast das Doppelte. Schuld daran ist einfach die neue Situation, mit der alle Beteiligten noch zu kämpfen haben. Durch den fehlenden Sichtkontakt (ich möchte immer, dass die Leute ihre Kameras aus haben) fehlt mir visuelles Feedback, und ganz viele Schüler trauen sich nicht im heimischen Umfeld in eine Kamera Fragen zu stellen, wenn Mama nebenan Wäsche zusammenlegt. Oder können es nicht, weil sie ihr Mikrofon ausgeschaltet haben. Oder einfach nicht finden. Der ganz normale Wahnsinn also. Aber wir nehmen es mit Humor und machen das Beste aus der Situation. Die Arbeit mit Padlets und Etherpads, H5P-Apps, mit denen wir in den Stunden jonglieren, macht den Leuten Spaß. Und ich lerne in der Zeit wieder unglaublich viel dazu: Neue H5P-Formate, kleine Mebis-Tricks. Große Mebis-Tricks, wie zum Beispiel das Anlegen eines Mebis-Tests für Latein, was mich am Anfang echt Nerven gekostet hat. Aber mittlerweile geht es erstaunlich gut von der Hand. Aber man muss sich reinfuchsen. Und das braucht Zeit. Zeit, die man oftmals nicht hat. Aber gerne aufwendet. Man ist ja auch irgendwie Vorbild. Und man mag, was man tut. Auch wenn das mal 22.00 Uhr wird, bis man vom Schreibtisch aufsteht.

    … nur um dann den Fernseher einzuschalten und “Experten”-Gruppen zu erleben, die sich darauf eingeschossen haben, wie absolut unfähig und unflexibel die gesamte Lehrer-Landschaft in der Corona-Zeit war. Nicht eingeladen in diesen illustren Zirkel aus Politikern, genervten Hipster-Moms und Talk-Show-Urgesteinen, die zu jedem Thema ihr Gesicht in eine medienwirksame Kamera halten müssen: Repräsentanten aus der Lehrerzunft. Ebenso auf Twitter: Was da dieser Zeit auf das Bildungssystem und vor allem dessen Vertreter, die einfach nur ausführen, was von oben vorgegeben ist, eingeprügelt wird, ist ermüdend… Und verwunderlich, denn ich kann in meinem Umfeld keinen einzigen aus meinem Kollegium entdecken, der auch nur ansatzweise dem Bild entspricht, das dieser Tage durch halb-seriöse Berichterstattung vorgegaukelt wird.

    Natürlich könnte ich mich jetzt weiter ärgern, bis ich schwarz werde und mich von der ganzen Negativität lähmen lassen. Aber wem ist denn damit geholfen? Deswegen gehe ich den umgekehrten Weg und rufe die werten Kollegen im Twitterlehrerzimmer zu ein bisschen Wertschätzung auf. Zeigen wir den Leuten da draußen, dass wir einen verdammt nochmal guten Job machen und lassen Taten sprechen. Bzw. Nachrichten. Sammeln wir all das Positive, was diese verrückte Zeit mit sich gebracht hat, in einer kleinen Parade und setzt es unter meinen Tweet1: Das kann ein Screenshot von einem besonders schönen Schülerfeedback sein, von Eltern, ein tolles Unterrichtsergebnis, das in dieser Zeit entstanden ist, oder ein kleiner Vers/Tweet über neue Fertigkeiten, die ihr euch in dieser schweren Zeit für die Schule aufgeschaufelt habt. Egal. Lasst (euch) sehen!

    All eure Beiträge werde ich in Twitter sammeln und hier in einer Slideshow festhalten, um ihnen so den Raum zu geben, den sie eigentlich verdienen. Denn in dem gesamten Durcheinander von zu erfüllenden Lehrplänen und den Erwartungen von Klassen, Eltern und Schulleitung kommt oftmals eine nicht ganz unwichtige Gruppe gerne mal zu kurz: Wir selbst.

    1 Natürlich gehen auch eMails oder Blog-Kommentare!

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    4.6
  • Allgemeines,  Alltag,  Latein,  Pädagogik

    10 Jahre

    Es ist kaum zu glauben, aber war: Mit diesem Monat werden es nun doch tatsächlich zehn Jahre, die ich an dieser Schule verbringe. Zehn Jahre. Eine komplette Dekade. Es war meine allererste Stelle, die ich nach dem Referendariat angetreten habe. Ich habe Kollegen kommen und gehen sehen. Manche wurden pensioniert, andere sind gegangen, um sich den Traum vom Häuschen im Grünen außerhalb von München zu verwirklichen. Es ist wirklich einiges an Fluktuation im Kollegium gewesen. So wie vermutlich an jeder anderen Schule auch. Ein fester Kern blieb. Ich gehöre dazu.
    Ich finde es interessant, wie sich mit zunehmenden Alter die Vorstellung von Zeit so radikal ändert. Wie schier endlos die Pubertät und das Erwachsenwerden dauert, bis das Abenteuer Leben endlich losgehen kann. Wie sich das Studium mit seinen 6-7 Jahren mal gerne wie Kaugummi zieht. Aber kaum im Berufsleben – schießen die Jahre immer mehr an einem vorbei. Und mit ihm die ganzen Leute um einen herum.
    Ich merke diese Schnelligkeit immer vor allem dann, wenn ich auf ehemalige Schülerinnen und Schüler treffe, die einem in München über den Weg laufen, sobald man sich in Richtung Universität bewegt. Urplötzlich stehen sie nun vor einem – strahlend, mit ihrem ersten Bachelor in der Tasche. Ihrem Master. Und man erschrickt, wenn man bedenkt, dass es doch nicht nur erst “zwei Jahre” seit dem Abi her ist, sondern schon sechs. Wie präsent die Erinnerung doch noch ist, dass man sie die letzten Wochen vor dem Abitur vor sich hat sitzen sehen. Und trotzdem ist immer noch eine Verbindung da. Ganz egal, wie lange sie schon her ist. So wie letztes Jahr, als ich wegen der Systembetreuung auf eine Tagung nach Bad Aibling kam: Zum Einchecken wurde man an die Rezeption gelotst, an der uns eine junge Dame den Weg wies… und mich schon aus der Ferne anstrahlte. Ich wusste, ich kannte das Gesicht. Ich konnte es nur nicht mehr einordnen – bis ich an der Reihe war und sie mir unversehens vor allen um den Hals fiel. Ich hatte sie damals im Referendariat als Schülerin für ein halbes Jahr in Latein gehabt. Im Zweigschuleinsatz. Das war anno 2008. Da war sie gerade mal elf Jahre alt. Mittlerweile ist sie mit ihrer Ausbildung fertig und arbeitet bei der Stadt München in Amt und Würden. Mit strahlenden Augen erzählte sie mir von ihrem Werdegang, von ihrem tränenreichen Abschied vom Gymnasium (unter anderem auch wegen Latein)… und von der Gewissheit trotz allem den richtigen Schritt gemacht zu haben. An die lateinische Grammatik konnte sie sich nicht mehr erinnern. Aber an mich. Und meinen carnifex, den ich als Running Gag permanent in den Unterricht eingebaut hatte. Und genau diese Gemeinsamkeit war es, die uns auch über die ganzen Jahre hinaus verband. Einfach schön.
    Das größte Kompliment folgte aber noch, als nach zwei Wochen die Fortbildungsbescheinigungen zu der Veranstaltung per Post in der Schule eingingen. Mittlerweile hatte ich Bad Aibling mental eingetütet und war schon wieder in den Alltagstrott inmitten von Vorbereitungen, Schulaufgaben und Kabelfrickeln eingespannt. Bis ich das Dokument aus dem Umschlag holte und das zu sehen bekam.

    Was für einen tollen Beruf wir doch haben!

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  • Allgemeines,  Alltag,  Prüfungen

    Übers Reinemachen am Schuljahresende

    Et iam finis erat! Die Ferien stehen auf einmal vor der Tür. Dieses Jahr habe ich es gar nicht so richtig bemerkt. Denn entgegen der öffentlichen Meinung passiert am Ende des Schuljahres definitiv mehr als “nichts”. Neben dem regulären Unterricht – oder dem, was nach Notenschluss und Bücherabgabe von Unterricht übrig bleibt – hatte ich die große Ehre, in einer Klassenkonferenz mehr über die Gesamtnoten der Kinder zu hören, sie in der Jahreskonferenz von sechs Stunden dingfest zu machen, die Zeugnisse meiner Klasse nachzurechnen, jedes Zeugnis meiner Schüler mit einem Text zu Verhalten und Mitarbeit zu versehen, Zeugnisse auszudrucken, Zeugnisse zu kollationieren, zu unterschreiben, mit meinem zweiten Klassleiter nochmal auf Fehler zu checken, den Wandertag zu organisieren und durchzuführen, den Museumstag zu organisieren und durchzuführen, eines meiner Projekte für den Projekttag zu organisieren und durchzuführen, mich beim Abischerz zum Affen machen zu dürfen, das W-Seminar Kunst über das Wochenende nach Venedig begleiten zu dürfen, beim Sommerfest den Eltern Rede und Antwort zu stehen, mehrere Proben des Lehrerchors zum Abschlussgottesdienst zu unternehmen, den Kindern die Zeugnisse auszugeben, kleine Geschenke der Schüler und Eltern entgegenzunehmen, mit der Klasse sämtliche Tische und Stühle aus dem Zimmer zur Endreinigung auf den Gang zu tragen und nun erleichtert und mit einem tiefen Seufzer das Klassenzimmer abzusperren. Bleibt mir letztendlich nur noch eine letzte Tat – und das ist eine ganz besondere, auf die ich mich jedes Jahr freue. Alte Akten vernichten 🙂
    Hier in Bayern sind Lehrerinnen und Lehrer dazu angehalten, so genannte kleine Leistungsnachweise (wir nennen sie Stegreifaufgaben oder Extemporalien – vulgariter: Exen) für bis zu zwei Jahre aufzuheben. Unter anderem auch in unseren eigenen vier Wänden. Umso lieber gebe ich meine von Papieren belegten Quadratmeter gerne am Ende eines Schuljahres wieder frei. Nämlich an mich.
    Um dabei nicht aus Versehen gewisse Tests zu früh zu entsorgen, habe ich mir angewöhnt, meine Tests in Boxen im Arbeitszimmer aufzubewahren. Jede der drei Boxen steht für ein Schuljahr und “rotiert”. Das bedeutet, dass ich die erste Box zu Beginn eines Jahres an die rechte Seite stelle und dort alle Tests stopfe, die im Laufe dieses Schuljahres zurückbekomme. Am Ende des Schuljahres rutscht dieses Box in die Mitte, um der leeren Box für das nächste Schuljahr rechts Platz zu machen. Kommt die Box dann zum Ende des zweiten Schuljahres ganz nach links, sind die zwei Schuljahre abgelaufen, und es kann mit dem Reinemachen losgehen.

    Mein Aktenkarussell

    Der Inhalt dieser Box landet dann im schulischen Schredder. Und nach 27 Minuten ist aus diesem Packen
    das hier das geworden. Zwei Mülltüten mit schönstem Altphilologen-Konfetti.
    Ich habe mir angewohnt, dieses Ritual möglichst bald am Ende vom Schuljahr durchzuführen und nicht damit bis zum Beginn des neuen zu warten. Zu groß ist die “Gefahr”, diesen Schritt dann als Zusatzbelastung zum neuen Schuljahr zu sehen und mit buchstäblichen Altlasten loszustarten. Wenn ich die Entsorgung gleich an den letzten Schultag stelle, hat das etwas Befreiendes, etwas Katharsisches, und ich kann mit 7 Kilo weniger in die Ferien starten.

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  • Alltag

    Vom schwersten Wort der Welt

    avat_traurigNein, es ist nicht “Sorry”. Da kann Elton John noch so sehr im Verbund mit einer Boyband trällern. Das geht mir wunderbar von den Lippen. Nein, für mich ist ein anderes Wort recht schwer geworden – und das, obwohl ich es schon zweimal in diesem Artikel benutzt hab. Zumindest im Schulbetrieb. Richtig geraten: Es ist “nein”. Das Wort, das den trotzigen Zweijährigen bei Tisch im Minutentakt rausrutscht. Das Wort, das den Suppenkasper letztlich in den Hungertod treibt. Das Destiny’s Child berühmt machte. Oder 2Unlimited, weil sie mir weiß machen wollten, es gebe keine Limits  (und das zwölfmal hintereinander – ich hab’s nachgezählt!). Nur ich bekomm’s nicht hin. Das ist garantiert eine Verhaltensweise aus den Urzeiten des Referendariats, wo man aus allen Richtungen mit Arbeit zugeballert wird – und sie bereitwillig auf sich nimmt, um sich seine berüchtigte Krawattennote nicht zu versauen.
    Ein paar Jahre später: Die Arbeit ist nicht weniger geworden. Aber rein nüchtern betrachtet besteht heutzutage die Möglichkeit, sie abzulehnen, wenn’s einfach zu viel wird. Zumindest theoretisch.
    Letztes Jahr war ich beispielsweise als Lehrer bei einer Theateraufführung dabei, die von der gesamten Schulfamilie gestemmt wurde. Das war ein Haufen Arbeit, aber wir haben es gerne auf uns genommen. Es war eine tolle Erfahrung, da Schüler wie Lehrer gemeinsam etwas auf die Beine gestellt und aufgeführt haben, frei von “Standesgrenzen”, die sich zwischen den beiden Seiten immer wieder auftun. Tja, dieses Jahr ist etwas ähnliches geplant. Aber dieses Jahr bin ich auch ins Abitur eingespannt. Und zwar mächtig. Ein riesiger rauschender Papierberg wartet auf mich, der abgearbeitet werden “möchte” bzw. muss. Daher hab ich im Vorhinein meine Teilnahme an der diesjährigen Aufführung abgesagt. Ein erstes “nein” war gemacht. Aber das reichte nicht. Seitdem werde ich jeden Tag von einem Kollegen belabert bearbeitet überzeugt, einem Schüler, dem Regisseur, der mir vorheult, wie wichtig es wäre, möglichst viele Lehrer in die Aufführung zu bringen, dass es doch ein tolles Statement wäre, wenn ALLE in der Schulfamilie ihren Beitrag dazu leisteten. Ist es ja auch. Viel wichtiger: Das hab ich doch. Nur halt letztes Jahr. Dass ich dieses Jahr einfach zu viel zu tun habe, interessiert keinen.
    Genauso letzte Woche: Von einer ehemaligen Kollegin aus dem Referendariat angesprochen, ob ich bei der nächsten von ihr veranstalteten Fortbildung in Augsburg im Juni einen Vortrag halten könne, der sich mit meinem letzten Buchprojekt auseinandersetzt. Auch hier hab ich abgesagt, mit dem Hinweis auf die Abiturvorbereitung meiner Schützlinge – und große traurige Augen geerntet. Ein einfaches “nein” hat nicht gereicht, egal, wie sehr ich es auch logisch begründen kann. Stattdessen wird täglich nachgebohrt, insistiert und wenn das nicht reicht: geschmollt. Wegen mir. So rede ich es mir zumindest ein.
    Die Wahrheit ist doch letztendlich die: Beide Beispiele bergen denselben Denkfehler in sich: Man suggeriert der Person mit einer solchen Anfrage, unentbehrlich zu sein. Das schmeichelt natürlich erst einmal. Aber dahinter verbirgt sich eigentlich ein anderer Zweck: Nämlich dass sich andere Leute aufgrund meiner Leistung mit fremden Federn schmücken wollen. Wenn dem nicht so wäre, würde bei Absagen nicht so geschmollt werden. Das Gegenüber sieht sich enttäuscht, allein gelassen, verraten. Aber nüchtern betrachtet: Das ist nicht mein Problem. Mein Problem wäre es, nach einer Zusage gezwungen zu sein, irgendwo zwischen Schule, Unterrichtsvorbereitung und Abiturkorrektur mir noch ein paar Zusatzstunden aus den Rippen zu schneiden, um den Erwartungen der anderen gerecht zu werden – und irgendwann am engen Zeitkorsett zu zerbrechen. Versteht mich nicht falsch, ich bin von Haus aus sehr gesellig und mische sehr gerne bei solchen Aktionen mit. Aber wenn es zeitlich nicht drin ist, muss doch eine Absage einfach möglich sein.
    Wir haben es beim Lehrersein mit einem Beruf zu tun, bei dem es nach oben hin kein Limit gibt. Die Arbeit hört nie auf. Wir haben keinen Feierabend, keine 9-to-5-Jobs. Man macht so lange, wie es einem der persönliche Berufsethos gebietet. Und man muss höllisch aufpassen, dass man sich auch mal freischwimt und zur Abwechslung auch ein bisschen an sich selbst denkt.
    Damit bin ich bestimmt nicht allein. Es kommt ja nicht von ungefähr, dass die Römer das Wort “Nein” nicht kannten. Vielleicht bin ich latinophiler als ich gedacht hatte…
    Ich werd’s künftig einfach so machen und mir ein paar dieser Sticky Notes kaufen:

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