Schön, dass es auch mal schnell gehen kann! Nachdem der letzte Teil unseres H5P-Kurses mit Drag and Drop doch ein bisschen fordernder war, geht’s mit Mark the Words zum Glück ein bisschen leichter. Der Name ist – wie immer bei H5P – Programm: Aus einer vorgegebenen Wortreihe müssen die richtigen Kandidaten ausgewählt werden. Diese können – abhängig vom Gusto der Person, die erstellt – inhaltlicher wie auch grammatischer Natur sein. Beides könnt ihr hier sehen:
Wie geht’s?
Kinderleicht. Das sieht man schon an der Maske, die sich bei der Auswahl des Aufgabentyps Mark the Words öffnet. Alles alte Bekannte, die wir schon aus den zahlreichen letzten Folgen kennen:
In der Kategorie Titel wird eine kurze sinntragende Überschrift eingetragen. In der Rubrik Aufgabenbeschreibung landet die Fragestellung für die Kinderlein. Das Textfeld beinhaltet die eigentliche Aufgabe. Dort ist die Liste an Begriffen hinterlegt, aus denen die richtigen Antworten ausgewählt werden müssen. Diejenigen, die korrekt sind, werden ebenso wie schon bei Fill in the Blanks mit einem Sternchen links und rechts versehen. Vorsicht ist geboten, bei Ausdrücken, die aus mehreren Worten bestehen. Diese müssen mit einem Unterstrich versehen werden, damit sie H5P als zusammengehörig erkennt. Wie zum Beispiel bei den beiden Herrschaften aus Shakespeares Werken:
Damit hat sich’s aber auch schon. Wie immer lassen sich unter den Bewertungen (siehe Unterkapitel “Und? Wie war ich?) kleine Mini-Feedbacks hinterlegen. Aber dieser Schritt ist nur fakultativ.
Wie die Aktivität von hier zu den Schülern kommt, lest ihr hier.
Wenn ihr weitere Ideen für die Aktivität hat, schreibt mir in den Kommentaren.
Und schon geht’s weiter mit Aktivität 11.