Letzte Woche hat der Sommer in Bayern nochmal alles gegeben: Fast zwei Wochen brütende Hitze bei Minimum 32 Grad, kein Wölkchen am Himmel. Die Leute belagerten Seen, in München die Isar bis tief in die Nacht. Die Cafés und Restaurants waren voll von gut gelaunten, sonnenverwöhnten Menschen. Und dann kam der Herbst – und mit ihm ein Temperatursturz von fast 20 Grad und Dauerregen.
Perfektes Wetter für die ersten Arbeiten zum Schuljahresbeginn. Der findet hier erst heute in zwei Wochen statt, aber streckt schon mal langsam die Arme aus: Es gilt Nachprüfungen zu erstellen, Mediencurricula zu überarbeiten, Fortbildungen dazu vorzuplanen. Und als Systembetreuer bin ich ein bisschen neugierig zu sehen, ob die geplanten Vorhaben über die Ferien auch tatsächlich erledigt wurden. Das versprochene Schulnetz über wLan zum Beispiel. Oder der neue PC-Raum, den wir uns mit unserer Nachbarschule teilen. Bleiben Sie dran! Ich zähl auf Sie (wenn das noch jemand kennt)!